Corvara – Col Alto – Pralongiá – Arabba – Porta Vescovo – Passo Pordoi – Canazei – Col Rodella – Selva Gardena – Dancercepies – Corvara
Asphalt, Schotterstraße, Wanderweg
Kondition: **
Aufstieg: **
Abfahrt: ****
Hier finden Sie unsere persönlichen Biketipps aus der Umgebung.
Corvara – Col Alto – Pralongiá – Arabba – Porta Vescovo – Passo Pordoi – Canazei – Col Rodella – Selva Gardena – Dancercepies – Corvara
Asphalt, Schotterstraße, Wanderweg
Kondition: **
Aufstieg: **
Abfahrt: ****
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
Das Alta Badia Tal, das grüne Tal im Herzen der Dolomiten – Unesco Welterbe, ist seit Jahren eine beliebte Destination für Radurlauber. Zuerst waren es die Passstraßen, die die Radfans begeisterten, heute ist die Dolomiten-Region in Südtirol auch Treffpunkt für Mountainbiker.
Freeride-Biker lieben es den Singletrail Frara zu fahren. Der Trail beginnt am Grödner-Joch und führt entlang der Skipiste bis Colfosco, bis zur Talstation der Kabinenbahn Plans- Frara. Dabei gilt es, über Sprünge, Bodenwellen und Kurven, etwa 3 km mit einem Höhenunterschied von 470 m zu hinterlegen.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Bei den drei neuen Strecken haben die Biker die Wahl zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Der grüne Trail steht für leicht, der blaue für einen mittleren Schwierigkeitsgrad und der rote Trail für eine anspruchsvolle Strecke. Dabei handelt es sich um Country Flow Rundkurse. Das sind Bikestrecken, die flüssig durchfahren werden können mit abgegrenzten Steilkurven und Sprüngen mit einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad.
Dank der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der einzelnen Trails eignen sich die drei Bike Beats Trails sowohl für Familien mit Kindern als auch für Jugendliche und alle Biker, die den Nervenkitzel einer anspruchsvollen Downhillstrecke suchen. Beim Start der Trails kann man sich auch Protektoren ausleihen, die allerdings nicht vorgeschrieben sind. Für die Biker ist der Ablauf sehr übersichtlich gestaltet. Alle Trails starten am selben Punkt am Piz Sorega, sind mit den verschiedenen Farben und Schwierigkeitsgraden leicht verständlich und enden alle am selben Punkt im Tal direkt bei der Talstation der Seilbahn, mit der man wieder nach oben kommt.
Am Ende der Tour gibt es die Möglichkeit, das Rad bei dem Bike Wash bequem zu reinigen. Der Zugang zu Bike Beats – Alta Badia Trails ist kostenlos.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Ödli ist ein Flow-Country-Mountainbike-Trail und ideal für alle Biker, auch für Einsteiger. Die Flow-Trails sind etwas breiter als die klassischen Enduro- oder Downhill-Trails und garantieren auf der Abfahrt einen kontinuierlichen Fahrradfluss dank der Wellen und Anliegerkurven ohne Wurzeln oder hervorstehende Steine. Der Ödli-Trail bietet tolle Northshore-Passagen, um sumpfige oder zu schwierige Stellen zu vermeiden. Beim letzten Abschnitt durch den dichtesten Wald „Bosch dl guardian“ vernimmt man den Duft der Natur intensiver und gelangt anschließend auf den blauen Trail Avëna, der ins Tal führt. Um alle Emotionen der Abfahrt noch einmal zu erleben und sie wirklich unvergesslich zu machen, wurde eine Fotofalle (Fotopoint) aufgestellt, die Sie im Richtungswechsel von einer Kurve zur anderen fotografiert. Anschließend können Sie das Foto auf dem Bildschirm der Talstation der Seilbahn Piz Sorega ansehen und herunterladen.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Ödli bedeutet in ladinischer Sprache Augen. Und die Strecke, die einfachste im Bike Beats Park, ist mit den spektakulären Ausblicken tatsächlich eine echte Augenweide.
Der Trailist ideal für alle Biker, auch für Einsteiger. Flow-Trails sind eben etwas breiter als die klassischen Enduro- oder Downhill-Trails und garantieren auf der Abfahrt einen kontinuierlichen Fahrradfluss dank der Wellen und Anliegerkurven ohne Wurzeln oder hervorstehende Steine.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Die Jump Line, eine Variante des Cör Trail, ist die ideale Route für erfahrene und anspruchsvolle Biker. Beim Biken durch Wiesen und Wälder können Sie pures Adrenalin tanken und Spaß an Sprüngen in verschiedenen Höhen und Größen haben. Und um die ganze Energie des Abstiegs zu spüren: Drops und Kicker.
Zwei FotoTraps, echte fotografische Fallen, werden die Fahrt verewigen.
Der erste Abschnitt verläuft zwischen den grünen Wiesen des Piz Sorega und führt anschließend durch Wälder und über Hänge, die sich ideal zum Rutschen eignen. Beim ersten Sprung, dem Mao Jump, beginnt das Herz schneller zu schlagen und die Herzfrequenz steigt entlang des Trails unaufhörlich an. Der zweite Sprung „Salt tl scür“, was auf Ladinisch „Sprung im Dunkeln“ bedeutet, katapultiert Sie in den dichten Wald, wo Sie an Nadelbäumen vorbeiflitzen. Es folgt eine schmale, bis zu 67° geneigte Wallride und anschließend gibt es weitere spannende Sprünge. All dies führt bis zum großen Finale, dem Wallride Jump, auf dem Sie mit dem Fahrrad vertikal durch die Luft fliegen und den höchsten Punkt der Wand berühren.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Der Trail beginnt bei der Waldstraße, die vom Pralongiá hinunterführt, oder wenn man von der anderen Seite ankommt, am Ende des Fußgänger- und Fahrradweges, der ebenfalls vom Pralongiá (auf der Ortsseite Biok) hinunterführt. Die Bike Beats Pralongiá beginnen mit sich wiederholenden Anliegerkurven auf den grünen Hügeln der Wiesen unterhalb des Pralongiá. Es folgen Sprünge (mit parallel liegenden Trails, falls Sie die Sprünge meiden möchten) und breite Panoramakurven. Anschließend durchquert man, ohne es zu bemerken, ein sumpfiges Gebiet, wo sich ein langes Hindernis befindet, ein sog. Northshore, der perfekt mit dem Hügelhang verschmilzt und Schatten spendet. Gegen Ende des Trails werden die Kurven etwas enger, um das Tempo zu erhöhen und den erfahrenen Bikern schnelle Richtungswechsel zu ermöglichen. Der Trail mündet dann in den unbefestigten Weg in Richtung Planac. Keine Sorge, die Weiterfahrt bis ins Tal ist so gut wie fertig.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Der erste Abschnitt verläuft zwischen den grünen Wiesen des Piz Sorega und führt anschließend durch Wälder und über Hänge, die sich ideal zum Rutschen eignen. Beim ersten Sprung, dem Mao Jump, beginnt das Herz schneller zu schlagen und die Herzfrequenz steigt entlang des Trails unaufhörlich an. Der zweite Sprung „Salt tl scür“, was auf Ladinisch „Sprung im Dunkeln“ bedeutet, katapultiert Sie in den dichten Wald, wo Sie an Nadelbäumen vorbeiflitzen. Es folgt eine schmale, bis zu 67° geneigte Wallride und anschließend gibt es weitere spannende Sprünge. All dies führt bis zum großen Finale, dem Wallride Jump, auf dem Sie mit dem Fahrrad vertikal durch die Luft fliegen und den höchsten Punkt der Wand berühren.
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Nach einem ersten Abschnitt, in dem die Kurven eng und technisch sind, erreicht man eine der schönsten Abschnitte des Bike Beats – Movimënt. Zuerst das „Ciastel de lëgn“, eine auskragende Holzkurve, die um einen 5 Meter hohen Baum in Form einer Burg gebaut wurde. Anschließend geht es weiter zum Panoramic Point, von wo aus man die einzigartige Nähe der Dolomitengipfel genießen kann. Dann folgt die Anliegerkurve, halb aus Erde und halb aus Holz, „Lavarella Wallride“, eines des Must-Dos des Parks. Die Abfahrt endet mit einer Fahrt durch den „Avënes dl Bosch“ bis zum Eingang der Seilbahn Piz Sorega. Sind Sie bereit für eine weitere Runde?
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug
Nach einem ersten Abschnitt, in dem die Kurven eng und technisch sind, erreicht man eine der schönsten Abschnitte des Bike Beats – Movimënt. Zuerst das „Ciastel de lëgn“, eine auskragende Holzkurve, die um einen 5 Meter hohen Baum in Form einer Burg gebaut wurde. Anschließend geht es weiter zum Panoramic Point, von wo aus man die einzigartige Nähe der Dolomitengipfel genießen kann. Dann folgt die Anliegerkurve, halb aus Erde und halb aus Holz, „Lavarella Wallride“, eines des Must-Dos des Parks. Die Abfahrt endet mit einer Fahrt durch den „Avënes dl Bosch“ bis zum Eingang der Seilbahn Piz Sorega. Sind Sie bereit für eine weitere Runde?
*Mit dem Auto
Von Norden kommend:
Von Süden kommend:
*Mit der Bahn
Bahnhöfe:
*Mit dem Flugzeug