Wie alles begann… 1991 fand Alexander Schwabl bei Aufräumarbeiten im Keller einige Ausrüstungsstücke aus dem Zweiten Weltkrieg. Er entschied sich diese Dinge aufzubewahren, um sie vor den Verfall und somit vor dem Vergessen zu bewahren. Schon bald kamen weitere Fundstücke a...
Wie alles begann… 1991 fand Alexander Schwabl bei Aufräumarbeiten im Keller einige Ausrüstungsstücke aus dem Zweiten Weltkrieg. Er entschied sich diese Dinge aufzubewahren, um sie vor den Verfall und somit vor dem Vergessen zu bewahren. Schon bald kamen weitere Fundstücke aus anderen Kellern, Dachböden und Abstellräumen hinzu.
Die Sammlung
Nach nun 20-jähriger Sammlungstätigkeit beherbergt das “Kleine Museum” unzählige Fotos, Feldpostkarten, Dokumente und Zeitungen aus beiden Weltkriegen. Medaillen, Uniformen, Ausrüstungsgegenstände verschiedener Armeen sind in altem Mobiliar verstaut. Kunstvoll verarbeitetes Porzellan, Plakate und Schützengrabenarbeiten schmücken die Museumsräume.
Ziele des “Kleinen Museums”
- Sichern und Aufbewahren von Schriftgut und Gegenständen beider Weltkriege
- Erforschung der Lokalgeschichte sowie einzelner Soldatenschicksale
- Bereitstellung der Sammlung z. B. an Historikern, Chronisten und Studenten
- Veröffentlichung von Chroniken über beide Weltkriege
- Öffentliche Zugänglichkeit z. B. Schulklassen
- Förderung der Erinnerungskultur z. B. durch Errichtung und Betreuung von Kleindenkmälern zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege.