Kurzer, steiler, bestens ausgesicherter Klettersteig auf festem Felsen mit guten Tritten und Griffen. Kurze Stahlseilabstände zwischen den Verankerungen und angenehm dickes Seil. Die steile Passage am Ausstieg wird mit einer kurzen Leiter überwunden. Die Ausrichtung nach Süden ist optimal. Sie erlaubt eine frühe Begehung und ermöglicht bei schönem Wetter auch noch spät im Herbst eine Besteigung (in Herbstzeiten mit längerem schönen Wetter).
Der Zustieg kann vom Grödner Joch aus – auf einem kurzen Schotterweg oder von der Bergstation der Dantercepies Bahn erreicht werden.
Abstieg: durch die Rinne (Achtung: Geröll) zwischen der vierten und fünften Cier-Spitze hinunter. Die Rinne erreicht man vom Gipfel über den Steilaufschwung am Ausstieg und Stahlsicherung.