Auffahrt mit Seilbahn nach Aschbach, Infopoint rechts Straße bis Dorfende, Forstweg Richtung Vigiljoch, bei Kreuzung rechts Forstweg bis zur Naturnser Alm, 9A bis Vigiljoch Kirche, Forstweg 9 bis Seespitz, Abfahrt auf Single-Trail bis Kreuzung Forstweg, links Forstweg 27A nach Aschbach, Abfahrt über Unterobereben auf Straße bis Töll.

Variante Abfahrt: Stuanbruch-Trail (S3) oder Mohlboch-Trail (S1)

Von Eppan ausgehend, fahren wir auf dem Radweg und Seerundweg, bis zum Kalterersee und nach Tramin. Anschließend geht es hinauf, bis ins Dorf und weiter bis nach Kurtatsch, wo nach einer Steigung, die Strecke die Weinstraße entlang, bis nach Margreid und Kurtinig verläuft.

Es geht weiter nach Salurn, wo wir, an der Südtiroler Landesgrenze, auf die andere Talseite wechseln und am Berghang, auf malerischen Sträßchen entlangradeln, bis nach Laag.

Dort wechseln wir auf den Radweg und fahren an der Etsch entlang weiter Richtung Norden, wo kurz vor Bozen die Flüsse Etsch und Eisack aufeinandertreffen. Dort biegen wir links ab und fahren den Radweg auf der alten Bahntrasse- der Überetscher Bahn entlang, bis wir zum Ausgangspunkt in Eppan zurück gelangen.

Tipp: In all diesen Weindörfern gibt es lohnende Einkehrmöglichkeiten.

Startpunkt dieser Tour ist der Hilbweg, der sogenannte Busbahnhof, in Auer. An der Abzweigung am Ende der Straße nach links abbiegen. Am Kreisverkehr die erste Ausfahrt Richtung Tramin und Kaltern nehmen. Über die Etsch und unter der Autobahnbrücke hindurch, biegen Sie gegenüber des Imbissstandes „Viktors Imbiss“ rechts ab und fahren Richtung Klughammer.

Dem Straßenverlauf bis zur Abzweigung folgen, dann links abbiegen. Am Ende der Straße nach links Richtung Tramin abbiegen und dem Straßenverlauf folgen. In eine kleine Nebenstraße Richtung Söll einfahren und dieser folgen bis Sie ins Traminer Zentrum gelangen. Vorbei an der Kellerei Hofstätter und der Kellerei Elena Walch, geht es in die Andreas Hofer Straße hinein, bis Sie die Obergasse nach Kurtatsch erreichen.

Im Zentrum vorbei am Hotel Restaurant Schwarz Adler bis zur Landstraße. An der Kreuzung links abbiegen und beim Kreisverkehr die dritte Ausfahrt Richtung Neumarkt nehmen. Am Bahnhof angelangt, erreichen Sie einen weiteren Kreisverkehr, dessen erste Ausfahrt ins Zentrum Neumarkts bringt. Gleich nach dem Überqueren der Brücke befindet sich an der linken Seite die Einfahrt in den Etsch Radweg Richtung Auer. Für einen Abstecher nach Neumarkt, können Sie einfach der Straße folgen.

Startpunkt dieser Tour ist die Touristeninformation Castelfeder am Hauptplatz in Auer. Über den Etschradweg fahren Sie nach Salurn. Kurz vor Salurn kreuzt sich der Radweg mit der Straße, biegen Sie links ab Richtung Dorfzentrum.

An der großen Kreuzung geradeaus weiterfahren und nach wenigen Metern rechts in die Trientstraße einbiegen. Der Straße folgen, bis nach circa einem Kilometer auf der linken Seite der Weg zur Haderburg beginnt. Schlagen Sie diesen Weg ein, von da aus sind es nur noch wenige Minuten bis zum Ziel.

Der Rückweg ist derselbe.

Wir beginnen diese Tour am Bahnhof in Auer. Am Kreisverkehr nehmen wir die Ausfahrt Richtung Tramin und folgen der Straße, bis die Beschilderung uns die Richtung in den Etschradweg weist.

Von da aus folgen wir den Weg Richtung Trient. Am Etschradweg entlang fahren Sie an den Dörfern Neumarkt, Laag und Salurn vorbei. Nach 7 km, ist die Brücke bei Masetto erreicht, hier haben wir die Möglichkeit, einen Abstecher nach Mezzocorona und Mezzolombardo zu machen.

Nach der Brücke weiter an der Straße am Ufer entlang fahren und geradeaus weiter in den Radweg einfahren. Links halten und unter die Eisenbahnunterführung hindurchfahren. Dem Radweg in Ufernähe folgen bis nach Nave San Rocco.

Im Ort wechseln wir ans andere Ufer. Nach gut 5 km nach Nave San Rocco endet der Radweg am Ufer bei einem Stoppschild, nach links über die Brücke fahren und bei der ersten Möglichkeit unter der Autobahn und den Eisenbahnschienen hindurch. Beim Gewerbegebiet von Lavis zur Querstraße vorfahren.

Kurz vor der Bundesstraße, noch vor den Gleisen, rechts auf einem Radweg über den Avisio fahren und auf der anderen Seite rechts entlang des Flusses zurück zur Etsch und an der Schranke vorbei auf den Radweg. Dem Radweg für 6,5 km bis nach Trient folgen.

Diese mittelschwere MTB-Tour verläuft großteils parallel zum Kalterer Höhenweg. Da die Fahrtzeit rund 4,5 Stunden beträgt, lohnt es sich, sie als Ganztagesrunde einzuplanen, denn einige Pausen zum Genuss der Panoramasicht sind hier unerlässlich. Vom Paterbühel in Kaltern geht es zuerst über die Klavenzstraße hoch und dann der Markierung des Wanderweges Nr. 15 folgend über Oberplanitzing bis zur Kreuzung mit der Mendelstraße. Diese fahren wir rund 300 m abwärts und biegen dann links in die Andreas-Hofer-Straße ein, die die Siedlung Obere Gand durchquert.

Von dort geht es in den Badl-Weg, dann aufwärts am Pigenoweg zu Schloss Moos und durch die Weinberge zum Steinegger. Hier beginnt unsere eigentliche MTB-Tour: Wir fahren den Forstweg Nr. 7 durch den Wald hinauf nach Matschatsch bis zum Parkplatz an der Mendelstraße, dann diese 150 m abwärts, und biegen schließlich rechts in den Forstweg Boos ein. Der Löwenanteil der Auffahrt ist nun geschafft. Rund 3 km weiter, kreuzt der Forstweg Boos den Wanderpfad Nr. 521 (Telefonsteig), dann geht es abwärts und unser Weg trifft schließlich etwas tiefer auf den Wanderweg Nr. 9 (Kalterer Höhenweg).

Wir folgen ihm zuerst Richtung St. Anton, und fahren dann Richtung Ziegelstadel entlang. Abschnittsweise führt parallel dazu ein Forstweg, auf dem das Vorankommen leichter fällt. Nach etwa 5 km erreichen wir den Ziegelstadel, eine Forststation, bleiben aber für weitere rund 3 km am Weg Nr. 9, den Wegweisern “Gummererhof” folgend. Von dort aus geht es abwärts über den Forstweg Zoggler und über die z.T. asphaltierte Straße nach Altenburg. In Altenburg suchen wir links die Markierung Nr. 11: Dieser Waldweg führt uns zur Sportzone. Von dort aus ist es leicht, über St. Anton und die Europastraße zum Ausgangspunkt zurück zu kehren.

Villanders Klausen – [Radweg; Einfahrt beim Rierhof] Karneid bei Bozen – [Asphaltstraße] Unterinn – Klobenstein – Lengmoos – Lengstein – Barbian – Villanders.

Hinweis: Es können auch die öffentlichen Verkehrsmittel auf den Ritten und für die Rückreise benutzt werden.

Wir starten im Dorfzentrum von Truden (1626 m) und fahren nach Kaltenbrunn, vorbei am Gasthof Kaltenbrunn.

Von Kaltenbrunn aus, fahren wir ca. 100 Hm leicht bergauf, bis nach San Lugano. Vom Passo San Lugano geht’s dann hinunter bis Molina und von dort auf den Radweg in das Val di Fiemme. Der Weg verläuft teilweise auf wenig befahrenen Asphaltstraßen sowie Wald- und Wiesenwegen.

Der Klassiker der Region startet mit Ausgangspunkt Truden Richtung Alte Säge und folgt einer Forststraße mit angenehmer Steigung in das Kaltwassertal bis auf den Ziss-Sattel (1489 m).

Wir behalten die Höhe und folgen dem Weg bergauf, Richtung Krabes Alm, dem höchsten Punkt der Tour. In lockerer Abfahrt, fahren wir vorbei am Biotop und folgen dem Lärchenweg, bis nach Altrei und über die Dorfstraße bis nach San Lugano und dem Fahrradweg auf der alten Bahntrasse nach Kaltenbrunn. Der letzte Anstieg bringt uns wieder zurück nach Truden.

Vom Dorfzentrum Truden aus, geht es einige Kilometer bergab. Ein herrlicher Blick in das Etschtal begleitet Sie auf der asphaltierten Nebenstraße, die mitten durch die Weingüter, bis in die Ortschaft Glen führt.

Anschließend geht es weiter Richtung Montan und kurz oberhalb des Dorfkernes von Montan erreichen wir die alte Bahntrasse, die ins Fleimstal führt. Die leichte Steigung, wie es eine alte Dampflock brauchte, begleitet uns auf dem historischen Weg, der über Brückenkonstruktionen und angenehmen Schotterwegen, nach Kaltenbrunn führt. Von dort aus sind es noch zwei Kilometer zurück, bis ins Dorfzentrum von Truden.

Wir starten mit der Auffahrt auf der alten Bahntrasse der ehemaligen Fleimstalbahn; man überwindet etwa 800 Höhenmeter bei nicht mehr als sechs Prozent Steigung.

Diese Eisenbahnlinie von Auer nach Predazzo wurde im ersten Weltkrieg von russischen Kriegsgefangenen gebaut, um Truppen und Material vom Etschtal ins Fleimstal in Richtung Front zu befördern. Nach dem Krieg transportierte die kleine Bahn überwiegend Holz und Personen, bis sie schließlich in den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wegen mangelnder Rentabilität aufgelassen wurde. Was übrig blieb, war die perfekt ausgebaute Trasse, die heute als Schotterstraße mit dem Titel „ehemalige Fleimstalbahn“ oder „ex ferrovia“ betitelt ist.

Da Eisenbahnen nie mehr als fünf bis sechs Prozent Steigung bewältigen können, ist diese Trasse heute für Biker perfekt geeignet – man arbeitet die Höhenmeter ganz sanft ab, da wird die Auffahrt zum reinen Genuss.

Bei Kaltenbrunn muss man dann die Bahntrasse verlassen und ein kurzes Stück auf der Straße nach Truden bergauf fahren. Anschließend tretet man die kurze, steile und teils gepflasterte Rampe zur Cisloner Alm hinauf.

Die Abfahrt auf dem Pfad Nummer 1 verlangt eine gute Fahrtechnik. Es geht teils steil bergab auf belaubten Waldpfaden, vorbei an einem Aussichtspunkt, von dem aus man einen schönen Blick über den Kalterer See zur Mendel und zum Penegal hat.

Hier muss man ein Stück weit zu Fuß gehen, denn der Weg ist teils sehr steil mit engen Serpentinen, bevor man wieder auf sanftere Waldwege gelangt.

Oberhalb von Neumarkt kreuzt man noch einmal die Bahntrasse und fährt dann auf weiteren Wegen in das mittelalterliche Neumarkt mit seinem historischen Stadtkern.

Die Rückfahrt nach Kaltern verläuft über den Radweg – am Nachmittag bläst hier oftmals ein starker Südwind, welcher die Rückfahrt angenehm leicht macht.

Variante
Bei Wegpunkt 55 kann man auch der Bahntrasse folgen und die Tour 21 Jochgrimm in Angriff nehmen. In Truden bei Wegpunkt 66 kann man nach links auch in die Touren 14 Kanzel oder 20 Trudner Horn abbiegen.