Gehzeit: ca. 2,5 Stunden hin und zurück Höhenunterschied: 400 m Schwierigkeitsgrad: mittel Der Start erfolgt beim Innenhof des Stroblhofs  zu den Eislöchern. Folgen Sie der Beschriftung  Weg 7A zum Steinegger. Anschließend führt der Forstweg Nr. 7 in mäßiger Steigung nach Matschatsch. An der großen Lichtung mit Wiese geht es links ab und man der folgt der Markierung „R“. Nach der Wiese hält man sich wieder links und gelangt zu einem kleinen Waldbrandweiher. Von diesem gelangt man zur schönen Aussicht „Rittstein“ oberhalb des Stroblhofs. Der Rückweg erfolgt über dem Hinweg.

Gehzeit: ca. 5 Stunden (hin und zurück) Höhenunterschied: 400 m Schwierigkeitsgrad: mittel Vom Stroblhof geht es zu den Eislöchern, von da ab geht es über den Weg 7A zum Steinegger. Von da aus geht der Forstweg Nr. 7 in mäßiger Steigung nach Matschatsch. Dort folgt man der Markierung Nr. 9   zur Kaltererhöhe. Weiter geht es über den Weg Nr. 16 über das Tröpfltal nach Kaltern. Der Rückweg zum Stroblhof erfolgt über den Panoramaweg 15A nach Oberplanitzing, dann Nr.15 zu den Eislöchern zurück zum Stroblhof.

Gehzeit: 1 Stunde Höhenunterschied: 100m Schwierigkeitsgrad: leicht Lage: Die Eislöcher befinden sich auf etwa 550 Metern Meereshöhe am Fuße des Gandbergs. In einer 200 m langen und 50 m breiten Mulde spielt sich dieses Naturphänomen ab, wo selbst im Sommer Kälte herrscht. Wissenwertes: Dieses besondere Klimaereignis wird mit dem physikalischen Prinzip der Windröhre erklärt. Dieses Gebiet ist geprägt von Porphyrschuttmassen, an deren oberen Öffnung warme Luft hineinströmt. Diese wird durch den kalten Fels gekühlt und sinkt ab. Dadurch strömt nun aus der unteren Öffnung die kalte Luft heraus, die in der Mulde liegen bleibt. Die Temperatur dieser Luft beträgt nun zwischen 0 – 9 Grad Celsius. Je tiefer man sich in der Mulde wagt, desto fühlbarer wird der Temperaturunterschied, besonders im Sommer. Auch Pflanzen, wie die rostblättrige Alpenrose fühlen sich im Lebensraum wohl, obwohl sie sonst im Hochgebirge vorkommt. Wanderung: Vom Stroblhof geht es vom Spielplatz über den Feldweg zum Waldrand. Weiter führt  der Weg Nr.15 zu den Eislöchern. Der Rückweg erfolgt über den Weg 7A über die Lamprecht, die eine historische Ausgrabungsstätte ist, zurück zum Stroblhof. Zahlreiche Funde am Lamprechtshügel, die in den letzten Jahrzehnten auf verschiedenste Art und Weise zum Vorschein kamen, verweisen auf eine lang andauernde, mehrphasige Besiedlung.

Gehzeit: 2,5 Stunden Höhenunterschied: 100 m Schwierigkeitsgrad: leicht Lage: Vom Stroblhof geht es vom Spielplatz über den Feldweg zum Waldrand. Weiter führt  der Weg Nr.15 zu den Eislöchern, dann weiter nach Oberplanitzing über den Weinweg Nr.15 nach Kaltern. Der Rückweg führt bei den Weinkellereien über den Fahrrad/Wanderweg Nr. 22 nach Eppan zurück. Der letzte Teil des Weges führt von Kreuzweg zum Piganoerweg zurück zum Stroblhof.

Gehzeit: 1 Stunde Höhenunterschied: 100 m Schwierigkeitsgrad: leicht Lage: Vom Stroblhof geht es der Straße aufwärtssteigend zum Schloss Moos, weiter bis zur nächsten Straße links zum Gleifkirchlein. Von dort geht es absteigend über den Kalvarienberg nach St. Michael. Der Rückweg führt über den Weg 540 zurück nach Pigeno zum Stroblhof.

Gehzeit: 3 Stunden Höhenunterschied: 300 m Strecke: Schwierigkeitsgrad: mittel Lage: Vom Stroblhof geht es vom Spielplatz über den Feldweg zum Waldrand. Weiter führt der Weg Nr.15 zu den Eislöchern, weiter führt der Weg Nr. 7/A zum Gasthof Steinegger, weiter über den Weg Nr. 8/B zum Gasthof Kreuzstein. Nach Perdonig führt der Weg leicht ansteigend nach Perdonig. Dort gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten. Der Rückweg erfolgt über den Hinweg.