Unsere Wandertipps

Nirgendwo sonst in Südtirol blühen im März so viele Frühlingsknotenblumen wie in der sumpfigen Mulde dieses Tales. Schöne Erlenbestände säumen das Moorwasser aus den beiden Seen. An den lichten Hängen heben sich die frischen Farben des Leberblümchens kontrastvoll vom dürren Kastanienlaub am Boden ab; dazu kommen Tausende von Schlüsselblumen. In den Hecken erscheinen Veilchen und die violett bis rot gefärbten Blütenkronen des Lungenkrautes. Im Bereich des Forstgartens kann man bei sonnigem Wetter bereits im März die Smaragdeidechse aufscheuchen. Ein Tal das seinen Namen zu Recht verdient.

Dieser fantastische Aussichtspunkt in der Nähe der Kirche in Altenburg offenbart einen beeindruckenden Blick zum Kalterer See und zum Weindorf Kaltern. Im Norden sind die Bergspitzen des Hirzers und Ifingers zu sehen sowie die Sarner Scharte und das Rittner Horn. Östlich ragen di...

Dieser fantastische Aussichtspunkt in der Nähe der Kirche in Altenburg offenbart einen beeindruckenden Blick zum Kalterer See und zum Weindorf Kaltern. Im Norden sind die Bergspitzen des Hirzers und Ifingers zu sehen sowie die Sarner Scharte und das Rittner Horn. Östlich ragen die Bergspitzen des Rosengartens und Latemars empor, südlich hingegen öffnet sich der Blick ins Etschtal.

Eine schöne Wanderung, mit kulturellen Highlights, vom Kalterer See bis zur Burgruine Leuchtenburg. Info: Bei der Leuchtenburg handelt es sich um die Ruine einer Höhenburg, die im 13. Jahrhundert oberhalb des Kalterer Sees von den Herren von Rottenburg im Gemeindegebiet Pfatten e...

Eine schöne Wanderung, mit kulturellen Highlights, vom Kalterer See bis zur Burgruine Leuchtenburg.

Info: Bei der Leuchtenburg handelt es sich um die Ruine einer Höhenburg, die im 13. Jahrhundert oberhalb des Kalterer Sees von den Herren von Rottenburg im Gemeindegebiet Pfatten erbaut wurde. Die Festung war durch ihre gute Lage und durch die auffällige Schildmauer besonders gut geschützt.

Nach 1610 stand die Leuchtenburg leer und verfiel allmählich zur Ruine. Heute ist die Ruine frei begehbar, im Inneren erkennt man gut erhaltene Reste des Saalbaues und der Fresken aus dem 15. Jahrhundert.

Der Weg zur Burgruine Leuchtenburg startet direkt am Kalterer See und führt über den anfangs recht steilen Weg Nr. 13 direkt bis zur Ruine, die von außen besichtigt werden kann.

Mit den Wegen Nr. 13 und 13A läuft man die Rundwanderung auf dem Mitterberg zu Ende und gelangt über denselben Weg Nr. 13 wieder zurück zum Ausgangspunkt, am Kalterer See.

Eindrucksvolle Laufstrecke vom Kalterer See zu den beiden Montiggler Seen und wieder zurück. Die Tour verläuft durch abwechslungsreiches Gelände und erfordert aufgrund der beachtlichen Länge der Strecke eine gute Grundkondition. Nicht kinderwagentauglich. Ausgangspunkt: Parkplatz...

Eindrucksvolle Laufstrecke vom Kalterer See zu den beiden Montiggler Seen und wieder zurück. Die Tour verläuft durch abwechslungsreiches Gelände und erfordert aufgrund der beachtlichen Länge der Strecke eine gute Grundkondition. Nicht kinderwagentauglich.

Ausgangspunkt: Parkplatz in der Nähe der Badebetriebe in St. Josef am See

Endpunkt: = Ausgangspunkt

Strecke: 21 km

Dauer: ca. 2,5 h

Höhenmeter: 450 m

Untergrund: Asphalt, Schotter und Waldboden

Schwierigkeit: anspruchsvoll

Vom Parkplatz am Kalterer See, laufen wir dem Kalterer See Rundweg Richtung Süden entlang, um anschließend, ab dem kleinen Parkplatz beim Weiler Klughammer, nach Norden zu laufen. Dann folgen wir der Straße Richtung Kreither Sattel/Pfatten.

Bei der Straßenkreuzung biegen wir rechts und nach etwa 150 m links in den Forstweg ab. Nun geht es weiter ins Frühlingstal. Diesem folgen wir bis nach Montiggl und dem Großen Montiggler See. Dort angelangt und am rechten Seeufer vorbeigelaufen, kommt rechts eine Abzweigung zum Kleinen Montiggler See.

Um den kleinen See herum und am linken Seeufer des Großen Montiggler Sees vorbeigelaufen, geht es bis nach Montiggl Dorf. Wir laufen erneut durchs Frühlingstal und über dem Asphaltweg mit der Markierung Nr. 3, bis wir zum Ausgangspunkt kommen.

Tipp: Da die Laufstrecke durch das Frühlingstal zwischen dem Kalterer See und den Montiggler Seen verläuft und dieses sich bereits Ende Februar/Anfang März in ein wahres Blütenmeer verwandelt, ist diese Tour besonders in den Frühlingsmonaten empfehlenswert.

Diese Wanderung führt durch eine wildromantische Schlucht mit einer Reihe von Stiegen und Brücken. Nicht schwierig, jedoch etwas Steigung. Ausgangs- und Endpunkt: Parkplatz Müllereck in Altenburg. Gehzeit: ca. 1 1/2 Stunden. Höhenunterschied: ca. 160 Meter.

Wegverlauf: Vom Parkplatz aus geht es rechts hinunter, in die Schlucht der Rastenbachklamm (Markierung Nr. 1). Dabei wandern sie an einem alten Bergwerksstollen, über Holzstiegen und -brücken (für Schwindelfreie) vorbei.

In der Rastenbachklamm erwarte Sie dann eine beachtenswerte Flora (Naturschutzgebiet! Blumen pflücken verboten!).

Vorbei am großen Wasserfall und bei der Wanderwegkreuzung dem Hinweisschild “Bärentalweg” (Markierung Nr. 13) aufwärts in Richtung Altenburg folgen. Oben angelangt, gelangt man von der Waldhöhe aus links zurück zum Parkplatz.

Frühlingstal

Aussichtspunkt Altenburg

Vom Kalterer See zur Leuchtenburg

Drei-Seen-Runde

Wanderung durch die Rastenbachklamm