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Die Gastgeber

Dürfen wir uns vorstellen?

Wir sind Ihre Gastgeber und freuen uns sehr, Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Mit viel Fleiß und Leidenschaft leiten wir diesen Betrieb bereits seit vielen Jahren. Unsere langjährige Erfahrung, gepaart mit der Passion für die Gastronomie und Hotellerie, sowie unsere Offenheit für Neues, zeichnet nicht nur unseren Betrieb, sondern auch uns als Gastgeber aus.

Ihr Wohl steht für uns an erster Stelle. Deshalb können Sie sich stets für Geheimtipps, offene Fragen oder Anliegen an uns wenden. Sowohl wir als auch unser Team stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung, denn bei uns gibt jeder sein Bestes, um Ihnen eine unvergessliche Zeit, hier in Südtirol zu bescheren.

Sie erwartet nicht nur ein einzigartiges Naturpanorama und die mit Liebe gepflegten Traditionen sondern auch viel Gastfreundschaft, die bei uns Südtirolern groß geschrieben wird. Auch wenn es manchmal so scheint, als wäre bei uns die Zeit stehen geblieben, versichern wir Ihnen, dass die Moderne genauso ihren Platz in unserem Haus gefunden hat. Sie erwartet somit eine perfekte Kombination aus Tradition und Moderne, die für unvergessliche Erlebnisse sorgt.

Nochmals ein herzliches Grüß Gott von unserer Seite und genießen Sie Ihren Aufenthalt!

Die Laurinsage

Die Laurinsage ist in Südtirol entstanden und im Mittelalter von einem Spielmann aufgezeichnet worden.

Sie gehört zum Kreis der Dietrich-Sagen rund um den historischen Ostgotenkönig Dietrich von Bern. Hoch oben in den Felsen des Rosengartens lag einst das Reich des Zwergenkönigs Laurin.

Er besaß einen unterirdischen Palast aus Bergkristall, vor dessen Eingang ein herrlicher Garten voll duftender Rosen lag.

Wer es wagen sollte, eine Rose zu pflücken oder den seidenen Faden zu zerreißen der darum gespannt war, den wollte Lauirn hart bestrafen.

Eines Tages entführte Laurin die wunderschöne Similde, die Tochter des Königs an der Etsch, um sie als Braut in sein Felsenreich zu bringen.

Hartwig und Wittich aber, zwei tapfere Freier der schönen Similde, wollten sie zurückholen und wandten sich an den großen Dietrich von Bern um Hilfe.

Es kam zum Kampf zwischen Dietrich von Bern und Laurin, und obwohl der Zwergenkönig eine Tarnkappe und einen Zaubergürtel besaß, der ihm die Stärke von zwölf Männern verlieh, wurde er besiegt und von Dietrich als Gefangener nach Bern (Verona) gebracht.

Lauirn aber verfluchte den Rosengarten, der den Feinden den Eingang zu seinem Reich gezeigt hatte.

Niemand sollte den Garten je wiedersehen, weder bei Tag, noch bei Nacht. Da König Laurin bei seinem Fluch aber die Abenddämmerung vergessen hatte, erstrahlt der Rosengarten manchmal, bei Sonnenuntergang, in seiner vollen Pracht.

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