Wir laden Sie recht herzlich in unsere Holzschnitzer-Werkstätte ein, vielleicht finden Sie auch das ideale Geschenk für Ihre Lieben.
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Der historische Überblick reicht von der geologischen Entstehungszeit der Dolomiten vor über 200 M.J. und den ältesten archäologischen Spuren des Menschen im Grödner Raum bis hin zur Bergsteiger- und Filmlegende Luis Trenker. Vom traditionsreichen Grödner Kunstschaffen seit dem 17. Jahrhundert zeugen ausgewählte sakrale und profane Skulpturen sowie reizvolles Holzspielzeug. Gemälde von Josef Moroder Lusenberg und anderen heimischen Kunstmalern bereichern die Schau. Besondere Schmuckstücke sind das bildreiche Fastentuch aus der St. Jakobs-Kirche (um 1620/30) und das monumentale Gipfelkreuz von Sëurasas (1932).
In der neuen multimedialen Ausstellung werden die seltenen spätmittelalterlichen Rötelzeichnungen vom Hof „Bierjun“ bei St. Ulrich über ein „digitales Fenster“ erlebnisreich präsentiert. Einen Einblick in den aktuellen Bestand der bäuerlichen Kulturlandschaft Grödens bietet die große „Höfekarte“ im Eingangsbreich zum Museum sowie die Ausstellungstafeln im Garten.
Kategorie: Geologie, Ladinien, Tiere, Mineralien, Archäologie, Sakrale Kunst, Holzschnitzkunst, Bauer, Barock, Schmetterlinge, Kultur, Krippen, Spielzeug, Mittelalter, Volkskunde
EINTRITTSPREISE
Freier Eintritt:
Ermäßigter Eintritt
Der bunt blühende, duftende Hang verfügt über 6.000 Rosenstöcke, wo mehr als 150 verschiedene Sorten zu betrachten sind. Genießen Sie die Pracht der Natur! In den Monaten Juli, August und September täglich von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr am Hang des Hotel Uhrerhof in Pufels. Hunde nicht erlaubt.
Interaktive Paneele im Tunnel ermöglichen den Besuchern unter anderem das Ladinische Lied “La ferata” anzuhören und interessante Fakten, technische Details und Geschichten der Grödner Bahn zu erfahren.
Von der Fraktion Daunëi führt ein gemütlicher Spazierweg Nr. 3 zur Sonnenuhr. Gehzeit 30min.
Im frühen 13. Jh. erbaut, stürzte die Burg bereits 1525 wieder ein und wurde nicht wiederaufgebaut. Seit dem 14. Jh. gehört sie zum Besitz der nach ihr benannten Familie der Grafen von Wolkenstein. Der weit gereiste Minnesänger und Lyriker Oswald von Wolkenstein, der zwischen 1376 und 1387 in Südtirol geboren und 1445 in Meran gestorben ist, soll während der Sommermonate des Öfteren in der Burg gewohnt haben.
Die mittelalterliche Ruine liegt am Eingang des Grödnertales im Langental über 1600 Meter hoch in der Felswand der Stevia.
Der Erlebnis-Hochseilweg befindet sich in der Nähe der Talstation der Seceda-Umlaufbahn in St. Ulrich und ist von Juni bis September geöffnet.