Der unauffällige Achteckbau wurde von Giacomo Delai zwischen 1652 und 1658 errichtet. Im Inneren befinden sich die Deckengemälde des Barockmalers Stefan Kessler, prächtige Stuckarbeiten von Francesco Carlone und Simon Delai sowie der Rumpferaltar aus dem Jahre 161...
Der unauffällige Achteckbau wurde von Giacomo Delai zwischen 1652 und 1658 errichtet. Im Inneren befinden sich die Deckengemälde des Barockmalers Stefan Kessler, prächtige Stuckarbeiten von Francesco Carlone und Simon Delai sowie der Rumpferaltar aus dem Jahre 1612. Aus der Zeit des frühen Christentums (2. Hälfte des 4. Jahrhunderts) stammt das Taufbecken, das sich in einem Innenraum der Kirche befindet.
Geöffnet ist die Liebfrauenkirche von Juli bis September an jedem Dienstag von 14:00 bis 17:00 Uhr.