Unsere Wandertipps

Direkt am Hotel vorbei, führt ein schön ausgebauter Wanderpfad entlang des Tschaminbaches. In ca. ½ Std. erreichen Sie das Naturparkhaus (mit seiner alten Venezianischen Säge) und die Tschaminschwaige (ein uriges Restaurant). Das Naturparkhaus hat von Juli bis 10. Oktober 2021 f...

Als Zeugen der alpinen Handwerkstradition, sind die Säge und der Wohnbereich des Sägemeisters erhalten geblieben. Neue Ausstellungselemente, wie eine Hörstation mit Information über die Säge, über die Flora und Fauna des Naturparks und eine Vogelstimmenstation, wurden eingerichtet.

Um wieder zum Hotel zurückzukehren, wandern Sie vom Naturparkhaus in Richtung Süden über eine Hofzufahrt „Lippen“ und dann weiter über einen Wanderpfad bis zum Ziel.

Direkt vom Hotel über den Wanderweg Nr. 4a nach Weißlahnbad und weiter über eine Forststraße bis zum Wuhnleger (kleiner Weiher mit herrlichem Blick zum Rosengarten und Latemar; Fotomotiv). Weiter führt der Weg Nr. 4, einmal sehr steil über einen Fahrweg oder über einen Wanderweg, der serpentinenartig durch Föhrenwald und Steingeröll, bis zur Tschafonhütte auf 1738m führt. Gehzeit: ca. 2 Std. Gute Einkehrmöglichkeit.

Nach einer kleinen Stärkung, geht es über den Steig, in ca. 20min und 100hm, weiter auf die nahe, sehr sehenswerte Völseggspitze. Der atemberaubende 360° Rundblick wird Sie verzaubern.

Zurück bei der Tschafonhütte, geht es weiter über einen Rundweg in Richtung Norden, über den Wanderweg Nr. 7A, können Sie das neue Schönblick-Gfell (Einkehrmöglichkeit) erreichen und über Weg Nr. 6 und 6U bis St. Zyprian und zurück zum Hotel wandern.

Alternative:
Geht man von der Tschafonhütte denselben Weg Nr. 4 wieder zurück, kann man am Wuhnleger, in Richtung Westen nach St.Sebastian (kleine Pestkapelle in einer Waldlichtung) vorbeiwandern und über einen schönen Wanderweg in Richtung Osten gehen. Anschließend gelangt man über die Oberstraße bis zur Kapelle St. Zyprian und zum Hotel zurück.

Ab dem Hotel zu Fuß bis zum Busbahnhof St ftiers.Zyprian, dann rechts auf Weg Nr. 1 bis zum Tierser Bach wandern. Vor der Brücke führt links der Weg Nr. 7 in gleichbleibender Steigung bis zur Plafötsch Alm (herrlicher Blick auf den Rosengarten und Latemar, sowie auf den Schlern. Einkehrmöglichkeit). Weiter geht es über Weg Nr. 10 zur Haniger Schwaige auf 1.937 m, direkt am Fuße der Laurinswand vom Rosengarten gelegen. Empfehlenswerte Einkehrmöglichkeit.

Für den Rückweg folgt man dem Weg Nr. 10, 7 und 7A bis zur Nigerstraße und fährt dann mit dem Linienbus zurück bis zum Hotel.

Alternativ kann man Weg Nr. 7 über die Angelwiesen, zur Baumannschwaige und weiter, bis zum Nigerpass folgen. Einkehrmöglichkeit bei der Niger Hütte. Ab dort, führt der Linienbus zurück zum Hotel.

Jene, die bei der Niger Hütte noch nicht genug haben, können ab dem Nigerpass über den Weg Nr. 1T bis zum Hotel zu Fuß absteigen. Alternativ kann man mit dem Linienbus bis zum Nigerpass fahren, von dort aus über Weg Nr. 7 zurück zur Haniger Schwaige wandern und dann über die Plafötschalm bis St. Zyprian und zum Hotel absteigen.

Der Geschichtslehrpfad ist eine interessante, leichte Wanderung, quer durch das Gemeindegebiet von Tiers, wobei man an 11 historischen Kulturstätten, die durch Hinweistafeln gekennzeichnet sind, vorbei kommt. Ab dem Hotel den Weg Nr. 4a bis Weißlahnbad folgen und über den Weg 2 R...

Ab dem Hotel den Weg Nr. 4a bis Weißlahnbad folgen und über den Weg 2 Richtung Bärenfalle bis zum Tschetterloch. Über den Weg Nr. 4 geht es zurück zum Wuhnleger (tolles Fotomotiv), weiter nach St.Sebastian, Völsegg und über einen Fahr- oder Panoramaweg nach Tiers. Von dort aus gelangt man zu Fuß oder mit dem Bus zurück zum Hotel.

Ab dem Hotel gelangt man mit dem Linienbus bis nach Prösels (Schloss Prösels). Es geht leicht abwärts, durch Wiesen und Wälder, an den Höfen von Prösler Ried und Unteraiche vorbei. Man folgt dem Wegweiser nach Völser Aicha, der teilweise entlang der Landesstraße verläuft, ehe man dann wieder auf den Höfeweg kommt. Oberhalb des Tierser Tales verläuft der Weg an Höfen, Kastanienbäumen, Wiesen und Weinreben vorbei, bis nach St. Katharina, dem Endpunkt dieses herrlichen Weges (Bushaltestelle).

Einkehrmöglichkeit bei verschiedenen Buschenschänken, in uralten Bauernhöfen.

Der Weg kann natürlich auch mit Einstieg in St. Katharina (an der Bushaltestelle) begangen werden.

Die Hüttentour führt zu idyllisch gelegenen Schutzhütten, bietet atemberaubende Ausblicke und führt uns über spektakuläre Wanderwege auf den Tschafon, die Hammerwand und den Schlern bis zum Tierser Alpl. Sie ist dabei eine der anspruchsvollsten Tour...

Etappe 1: Die Tour startet beim Brunnenplatz in Tiers am Rosengarten und führt vorbei am St. Sebastian Kirchlein und am Wuhnleger hinauf zur Tschafonhütte, der ersten Station der Hüttentour. Von der Hütte lohnt der kurze Aufstieg auf die Völseggspitze mit ihrer eindrucksvollen Aussicht.

Etappe 2: Von der Tschafonhütte führt der Weg zuerst beinahe eben, dann in Kehren bergauf Richtung Hammerwand. Der Weg rund um die Hammerwand erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Weiter geht es zum grasigen Tschafatschsattel und hinauf zum Schlernhaus. Vom Schlernhaus führt die Tour über das Schlernplateau weiter zum Tierser Alpl, dem Ziel der zweiten Etappe.

Etappe 3: Die dritte Etappe dieser Hüttentour führt vom Tierser Alpl über die spektakuläre Schlucht des Bärenlochs und durch das Tschamintal hinunter nach St. Zyprian.

Die lange, landschaftlich äußerst schöne Rundtour führt von Weißlahnbad durch das Bärenloch auf den Schlern und durch die Bärenfalle zurück. Die Bergtour erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.

Ausgangspunkt der Wanderung ist Weißlahnbad. Durch das Tschamintal geht es auf Weg Nr. 2 bis zum Rechten Leger. Am Talschluss des Tschamintals führt der Weg nordseitig in die wilde Schlucht des Bärenlochs. Der Aufstieg erfolgt auf felsigem Gelände und erfordert Trittsicherheit. Der Weg trifft auf den Wanderweg, der vom Tierser Alpl Richtung Schlern führt. Diesem Weg folgend führt die Wanderung auf die Hochfläche des Schlern und weiter zu den Schlernhäusern. Vom Schlern führt die Tour in weitem Bogen um die St.-Kassian-Kapelle herum (Nr. 2) und über ausgedehnte Almwiesen zum Tschafatschsattel und weiter in die Bärenfalle, eine steil abfallende Schlucht. Die Bärenfalle weist einige luftige Passagen auf. Der steile Abstiegsweg (Nr. 2) führt zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Idyllische Bäche, hoch aufragende Berge und saftig grüne Wiesen. Das alles findet sich in der Natur Südtirols. Und das Tschamintal ist das alles in einem. Der Tschaminbach plätschert fröhlich dahin, das Rosengartenmassiv bildet einen monumentalen Anblick...

Diese Wanderung findet ihr auch im Familienwanderbuch „Mein kleines Hexe Nix Wanderheft“ (Wanderung Nr. 4).

Die Wanderung startet beim Naturparkhaus am Eingang des Tschamintals und führt vorbei an den Quellen „Schwarzer Lettn“ und „Hoher Steg“. Vorbei am Schaferleger erreicht ihr den Rechten Leger. Das ist ein besonders schöner Aussichtspunkt und Rastplatz. Wenn ihr kurz vor dem Leger links abbiegt, gelangt ihr zu einem Wasserfall.

Zurück geht es bis zur Abzweigung nach Weißlahnbad wie auf dem Hinweg. Hier setzt ihr die Wanderung geradeaus in Richtung St. Zyprian fort. Über ausgedehnte Almwiesen mit Blick auf das Tierser Tal geht es dem Weg Nr. 12 folgend zurück nach Weißlahnbad zum Naturparkhaus.

Schöner, abwechslungsreicher Klettersteig im südlichen Rosengarten mit fantastischen Ausblicken auf die Dolomiten.

Die Tour startet bei der Bergstation des Paolina-Sesselliftes (Paolinahütte 2.125 m) und führt über den Weg [539] vorbei am Christomannos Denkmal bis zur Rotwand Hütte (2.283 m). Von dort links steiler Anstieg bis zum Beginn des Klettersteigs. Der Aufstieg erfolgt über Kamine und Felsmauern bis zur Masarè-Spitze (2.585 m). Der Abstieg erfolgt auf dem Steig über den Grashang bis in Richtung Fensterlturm. Direkt an der Felskante befindet sich ein beschilderter Abstieg zur Rotwand Hütte (Drahtseile, Leiter) und zurück zum Ausgangspunkt.Variante: weiter über Rotwand-Klettersteig – Vajolonpass und zurück zur Paolina Hütte.

Schwierigkeit: schwer (C) – nur mit Kletterausrüstung und Helm, Trittsicherheit und Bergerfahrung vorausgesetzt

Die Kleine Rotwand ist landschaftlich einzigartig unterhalb der Rotwand im Rosengartengebiet gelegen.
Der Sektor “Blöcke” liegt im Wald und ist als Ergänzung zur Kleinen Rotwand immer für einen Abstecher gut.
Fels: Dolomit, überhängende Kletterei auf Leisten und Löcher.
Anfahrt: von Welschnofen Richtung Karerpass fahren, Richtung Nigerpass abbiegen. Nach einem knappen Kilometer rechts am Parkplatz parken.
Zugang “Kleine Rotwand”: vom Parkplatz Kaiserstein auf der rechten Straßenseite dem Weg [9] bis zur Kleinen Rotwand folgen.
Zugang “Blöcke”: vom Parkplatz aus folgt man auf der linken Straßenseite den Steigspuren, welche zu dem Sektor “Blöcke” in den Wald führen (ca. 3 min).

Der Santnerpass Klettersteig ist sehr schön angelegt und mit Stahlseilen, Eisenhaken und Leitern gesichert. Der Steig führt durch kleine Schluchten und enge Rinnen. Die schwierigste Passage ist die so genannte Eisschlucht, eine kleine Rinne, in der auch im August noch harter Schnee liegen kann. Wegen Abrutschgefahr empfiehlt es sich, diese Route im Aufstieg und nicht im Abstieg zu machen. Nach dem Ausstieg aus dem Klettersteig bei der Santnerpasshütte führt der Weg über die Gartlhütte durch das Vajolettal und über das Tschagerjoch zurück zur Kölner Hütte.

Vom Parkplatz der Frommeralm führt ein Sessellift zur Kölner Hütte. Der Klettersteig startet hinter der Kölner Hütte (Rosengartenhütte) auf 2339 m. Der Einstiegsweg zum Klettersteig führt über leichten Kletterstellen unterhalb des Baumannkamms. Der Klettersteig startet über einen längeren durch Stahlseil gesicherten Steig zu einer Leiter. Nach der Leiter geht es über eine leichte Kletterei nach unten. Im Frühjahr befindet sich hier eine Eisrinne. Der anschließende Abschnitt verlangt absolute Trittsicherheit, da er über einen ungesicherten Felsensteig führt. Bei der Santnerpass-Hütte angekommen endet der Santner Klettersteig. Auf 2734 m hat man einen fantastischen Ausblick in Richtung St. Zyprian und der Rosengartenspitze.

Der Abstieg führt entweder über denselben Weg zur Kölner Hütte oder man macht die Rosengartenumrundung. Dabei geht es über den Weg Nr. 542 abwärts zur Gartl Hütte, weiter zur Vajolet Hütte bis zur Preuss Hütte auf 2243 m. Von dort führt der Weg Nr. 541 zum Tschagerjoch. Nach einen langen und steinigen Weg mit leichter Steigung, erreicht man eine Abzweigung und über den Weg 550 geht es hoch zum Tschagerjoch. Auf dem Tschagerjoch angekommen erreicht man nach einem steilen mit Geröll geprägten Abstieg die Kölner Hütte. Von der Kölnerhütte kann man entweder mit dem Sessellift oder zu Fuß über den Forstweg absteigen.

Hotel Stefaner – Steger Säge und Tschaminschwaige – Hotel Stefaner

Hotel Stefaner – Tschafon – Völseggspitz – Gfell (Schönblick) – Hotel Stefaner

Hotel Stefaner – Sagenwanderung „Auf König Laurins Spuren durchs Gebirge“

Geschichtslehrpfad: Hotel Stefaner – Weißlahnbad – Tschetterloch – Wuhnleger – St.Sebastian –Völsegg – Tiers – Hotel Stefaner

Hotel Stefaner – Rundweg Oachner Höfeweg

Hüttentour zu Tschafonhütte und Tierser Alpl

Bergtour durch das Bärenloch auf den Schlern

Ins Tschamintal zum Rechten Leger

Masarè – Klettersteig

Klettergarten Karerpass – Kleine Rotwand und Sektor “Blöcke”

Santnerpass Klettersteig