Eine wunderschöne und nicht zu lange Wanderung, die durch die Hochmoore führt. Der Seikofel ist auch ein Rückzugsgebiet des Auerhahnes und anderer Wildarten, und deshalb sollte man unbedingt Rücksicht darauf nehmen. Auf den Wegen bleiben und Ruhe walten lassen. Wegen des dichten Wegnetzes benötigt man eine gute Wanderkarte! Vor allem die Abzweigung zum Schwarzsee ist ein wenig verzwickt. Proviant muß mitgebracht werden, bzw. die erste Einkehrmöglichkeit ist der Camping. Wegbeschreibung: Von Moos führt der Weg bergan und erreicht bei der ersten Weggabel rechts abbiegend das Berggasthaus Froneben (1540 m). Nun wandern wir auf Weg 139 über das Hochmoor “Obere Oltl” bis zum Weg Nr. 13, eine Forststraße. Diese führt uns nun durch dichte Fichtenwälder an der Schlucht des Sextner Baches entlang. Bei einer Weggabelung kurz nach einem hohen Wegkreuz (1.756 m – Wegkreuzung Saumahd) drehen wir rechts ab (kurz davor geht es links zur Klammbach Alm) und gelangen auf einer breiten Forststrasse in den Wald. Wir folgen kurz dieser Forststrasse und erreichen eine große Lichtung. Hier zweigt der Weg 132 links ab und führt auf den Seikofel (1.908 m), vorbei an wunderschönen Hochmooren, seltenen Pflanzen und Tieren. Einige der Tümpel sind durch Granateinschläge aus dem 1. Weltkrieg entstanden, wo der Seikofel, ob seiner strategischen Lage und seiner herrlichen Rundumsicht, ein heiß umkämpfter Platz war. Vom Seikofel hinunter gelangen wir auf den Weg 131, der von der Nemesalm zum Kreuzberg führt. Diesem folgen wir und gelangen in eine Senke und danach auf eine Anhöhe. Hier treffen sich mehrere Wege und man kann ruhig von einer Kreuzung sprechen. Wir nehmen die breite Forststraße (Weg Nr. 130), die rechts weg zum Schwarzsee führt. Kurz nach dem kleinen See, der ebenfalls in einem Hochmoor liegt, biegt der Weg links ab und führt recht steil bergab, vorbei am Camping und mündet weiter bachabwärts im Sextner Rundweg (Nr. 1). Wir folgen nun dem Sextner Rundweg, der uns wieder zurück nach Moos führt. Es ist eine eine sehr schöne Panoramatour, die uns abseits der Massen in ein kleines Naturparadies führt. Lärm und Geschrei haben am Seikofel nichts verloren.
Eine wunderschöne und nicht zu lange Wanderung, die durch die Hochmoore führt. Der Seikofel ist auch ein Rückzugsgebiet des Auerhahnes und anderer Wildarten, und deshalb sollte man unbedingt Rücksicht darauf nehmen. Auf den Wegen bleiben und Ruhe walten lassen. Wegen des dichten Wegnetzes benötigt man eine gute Wanderkarte! Vor allem die Abzweigung zum Schwarzsee ist ein wenig verzwickt. Proviant muß mitgebracht werden, bzw. die erste Einkehrmöglichkeit ist der Camping. Wegbeschreibung: Von Moos führt der Weg bergan und erreicht bei der ersten Weggabel rechts abbiegend das Berggasthaus Froneben (1540 m). Nun wandern wir auf Weg 139 über das Hochmoor “Obere Oltl” bis zum Weg Nr. 13, eine Forststraße. Diese führt uns nun durch dichte Fichtenwälder an der Schlucht des Sextner Baches entlang. Bei einer Weggabelung kurz nach einem hohen Wegkreuz (1.756 m – Wegkreuzung Saumahd) drehen wir rechts ab (kurz davor geht es links zur Klammbach Alm) und gelangen auf einer breiten Forststrasse in den Wald. Wir folgen kurz dieser Forststrasse und erreichen eine große Lichtung. Hier zweigt der Weg 132 links ab und führt auf den Seikofel (1.908 m), vorbei an wunderschönen Hochmooren, seltenen Pflanzen und Tieren. Einige der Tümpel sind durch Granateinschläge aus dem 1. Weltkrieg entstanden, wo der Seikofel, ob seiner strategischen Lage und seiner herrlichen Rundumsicht, ein heiß umkämpfter Platz war. Vom Seikofel hinunter gelangen wir auf den Weg 131, der von der Nemesalm zum Kreuzberg führt. Diesem folgen wir und gelangen in eine Senke und danach auf eine Anhöhe. Hier treffen sich mehrere Wege und man kann ruhig von einer Kreuzung sprechen. Wir nehmen die breite Forststraße (Weg Nr. 130), die rechts weg zum Schwarzsee führt. Kurz nach dem kleinen See, der ebenfalls in einem Hochmoor liegt, biegt der Weg links ab und führt recht steil bergab, vorbei am Camping und mündet weiter bachabwärts im Sextner Rundweg (Nr. 1). Wir folgen nun dem Sextner Rundweg, der uns wieder zurück nach Moos führt. Zusammenfassung: eine sehr schöne Panoramatour, die uns abseits der Massen in ein kleines Naturparadies führt. Lärm und Geschrei haben am Seikofel nichts verloren.